14.06.2023
Seit dem letzten Wochenende ist der Ortseingang wieder gemäht.
Wir bedanken uns bei den angagierten Mitarbeitern des Bauhofs.
Wir sind nicht das Letzte,
wir sind am Anfang von Deutschland
So wie es bei uns aussieht sollten wir uns schämen. Als Eintrittspforte nach Deutschland geben wir ein misserables Bild ab.
Hinzu kommt das wir eine Therme im Ort haben, mit der man gerne wirbt, aber was sollen die Menschen denken, die zu Besuch kommen.
- Überall liegt Müll herum
- öffentliche Grünanlagen sind völlig runtergekommen
- die Straßen voller Verkehr
- Nachts finden illegale Straßenrennen statt
- Überfälle mit Schußwaffengebrauch
Und ? Was bedeutet das für uns als Bürger
- Kinder alleine zu den Verbrauchenmärken laufen zu lassen ist mittlerweile fahrlässig
- Nachts kann keiner schlafen, wegen aufheulenden Motoren
- Zugeparkte Einfahrten und Gewege behindern uns
- Wertverlust von Immobilien
- Allgemeines Unsicherheitsgefühl
- …..
Warum kümmert sich keiner darum ?
Wer koordiniert den Bauhof?
Wir Bürger hätten hier gerne etwas mehr transparenz.
Als Aushängeschild und stärkster Gewerbesteuerlieferant (kleine Anekdote hier klicken) muss doch hier mehr getan werden.
Schon im Jahr 2022 haben wir die Situation angesprochen und unsere Hilfe angeboten.
Leider läuft das Ganze sehr schleppend. (kleine Anekdote hier klicken)
Anekdote Gewerbesteuer
In einer Ortsratsitzung im Jahr 2022 wurde von einem Mitglied einer Fraktion die Frage an die Verwaltung gestellt, wieviel Gewerbesteuereinnahmen pro Ortsteil anfallen.
Die sinngemäße Antwort: Das könne man so nicht auswerten.
Wir fragen uns – geht’s noch?
Parkverbot – und keinen interessiert es
– eine temporäre Parktverbotszone wurde eingerichtet, um größere Baumaßnahmen am
Ortseingang zu machen
– Am besagten Tag standen aber die Autos, die sonst dort so rumstehen,
immer noch da (im Halteverbot)
– Bautrupp musste wieder abziehen und die Arbeit bleib liegen
– Wurden vielleicht Knöllchen verteilt ?
– Nein – geht ja gar nicht – das macht ja der Saar Pfalz Kreis und die kommen wegen sowas nicht
– Aber in der Gemeine Knöllchen verteilen wenn jemand mit dem Rad auf dem Bürgersteig
steht, das geht … da gibt die Verwaltung doch gerne noch etwas extra Geld aus, damit der
Dienstleister die Knöllchen verteilt.
– Fazit ist doch … Es Interessiert hier niemand … Man kommt sich vor wie im wilden Westen.
